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Allgemeine Themen rund um die Gesundheit Ihres Tieres
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„Arsen vergiftet möglicherweise weltweit Millionen Menschen und führt bei vielen auch zum Tod. Eine aktuell in der renommierten Fachzeitschrift "Bone" veröffentlichter Patienten-Fallbericht weist die osteoresorptive (Knochenabbau) Arsenvergiftung als einen bisher unbekannten Mechanismus der chronischen Arsenvergiftung aus", so berichtet die Universität Tübingen. Vieles spricht dafür, dass dies Pferde und Hunde genauso betrifft, wenn auch bisher darüber keine wissenschaftlichen Studien vorliegen.
Weiterlesen: Schleichende Arsenvergiftung durch Vitamin D-Mangel?
Vitalblutuntersuchung mit Dunkelfeld-Mikroskop
Bei der Dunkelfeld-Mikroskopie wird das Blut im vitalen Zustand mikroskopisch untersucht. Die einzelnen Blutbestandteile werden dabei nach verschiedenen Kriterien beurteilt.
Die gewonnenen Untersuchungsergebnisse können unter Umständen Anlass für weitere diagnostische Maßnahmen, wie z.B. Sonografie, Laboruntersuchungen, Röntgen oder Computertomographie sein. Dabei ergänzen sich Erfahrungsheilkunde und Schulmedizin in der Diagnostik wie Bausteine in einem Mosaik. So lässt sich mit Hilfe der Dunkelfeldmikroskopie ein schneller ganzheitlicher Überblick über den gesundheitlichen Zustand gewinnen. Regulationsstörungen und Erkrankungen lassen sich dabei bereits frühzeitig erkennen und können vorbeugend oder gezielt behandelt werden.
Frisch gepresst gibt es kaum ein wertvolleres Öl als Leinöl, das reich ist an ungesättigten Fettsäuren, vor allem an Omega-3-Fettsäuren, von denen im Futter immer zu wenig enthalten ist. Frisch gepresst schmeckt es angenehm nussig. Aber schon nach wenigen Tagen wird es unangenehm bitter, weshalb es in der Küche für Salate und zum Kochen auch keinen Platz gefunden hat.
Biologie der Zecken
Zecken gibt es überall, wo es feucht und warm ist: auf Wiesen, an Weg- und Waldrändern oder in Bachauen. Sie lassen sich von ihrem zukünftigen Wirt einfach mitschleifen und machen sich dann über sein Blut her.
Es sind übrigens nur die Zeckenweibchen, die ihren Hunger mit Blut stillen - und das nur dreimal in ihrem Leben. Zeckenweibchen durchlaufen im Laufe ihres zwei bis vier Jahre langen Lebens drei Entwicklungsstadien (Larve, Nymphe und Adulte) und saugen in jedem dieser Zyklen einmal Blut. Dabei schwellen sie wie eine Kugel auf etwa das Zweihundertfache ihrer Körpergröße an. Fallen sie, nach mehreren Tagen Saugzeit, von der Haut ab, sind sie kaum noch in der Lage, sich fortzubewegen. Es beißen auch die Männchen. Sie allerdings geben sich mit etwas Gewebeflüssigkeit zufrieden.
Alternative Heilmethoden werden bei schulmedizinisch ausgebildeten Tierärzten immer noch oftmals belächelt. Nur gut aus- und weitergebildete Tierärzte bringen nicht nur Offenheit für diese Behandlungsformen mit, sondern unterstützen die Halter ihrer Patienten darin, das Schicksal ihrer Tiere auch selbst in die Hand zu nehmen und nicht passiv alle schulmedizinischen Therapien über sich ergehen zu lassen, zumal wenn der gewünschte Therapieerfolg ausbleibt oder sich Therapieresistenzen zeigen.